Fortnite: Altersfreigabe und Tipps zum Spiel

Worum geht es bei dem beliebten Game? 

"Fortnite" gehört unter Jugendlichen zu den drei beliebtesten digitalen Spielen überhaupt (JIM-Studie 2023, S. 50). Das Videospiel wurde im Jahr 2017 veröffentlicht und von Epic Games entwickelt. Es ist für seinen farbenfrohen, zeichentrickartigen Stil und sein neuartiges szenisches Gameplay bekannt. Bei Fortnite handelt es sich um ein Überlebensspiel, das zum einen Spaß und Abenteuer verspricht. Zum anderen geht es aber auch um Waffen und Gewalt. Deshalb wird das Spiel von vielen kritisch gesehen. Der Shooter kann auf allen gängigen Spielkonsolen, PCs, Smartphones und Tablets gespielt werden.

So funktioniert das Spielprinzip von Fortnite

Über Fortnite Battle Royale und andere Varianten des Games

Der Battle-Royale-Modus ist der beliebteste und bekannteste Modus von Fortnite. Es gibt aber auch noch zwei andere. Wir stellen Dir alle vor:

  • Battle-Royal-Modus: Bei Fortnite Battle Royale ("Schlacht der Könige") kämpfen bis zu 100 Spielerinnen und Spieler alleine, zu zweit oder in Vierer-Teams. Das Ziel ist es, der oder die letzte Überlebende bzw. das letzte Team zu sein. Die Spielerinnen und Spieler starten ohne viel Ausrüstung und müssen mit ihrer Spielfigur Waffen und andere Gegenstände sammeln, die über die Karte verteilt sind. Ab und zu verkleinert sich der spielbare Bereich: Ein Sturm zieht auf, der die Gamerinnen und Gamer dazu zwingt, sich näher zu kommen. Dann muss man sich vor seinen Feinden verstecken oder sie angreifen. Eine Besonderheit: Es gibt auch die Möglichkeit, etwas zu bauen: z.B. Wände, Böden, Dächer und Treppen. Diese können sowohl für Schutz als auch taktische Vorteile genutzt werden.
  • Save-the-World-Modus: Bei Save the World ("Rettet die Welt") müssen bis zu vier Spielerinnen und Spieler zusammen gegen böse Wesen kämpfen, die an Zombies erinnern. Sie heißen Husks. Es geht darum, sich gemeinsam zu verteidigen, Überlebende zu retten und Gegenstände zu sammeln. Außerdem können Missionen gestartet werden, um die eigene Festung zu verbessern und das Überlebensgebiet zu vergrößern. Die Gamerinnen und Gamer können Gegenstände sammeln, Waffen und Fallen bauen und Belohnungen erhalten. Damit können sie ihre Avatare und Ausrüstungen verbessern.
  • Fortnite-Creative-Modus: In diesem "Kreativmodus" erhalten die Spielerinnen und Spieler die vollständige Kontrolle über eine Insel, auf der sie fast alles bauen können, was sie möchten. Diese Version ermöglicht es, eigene Spiele, Rennstrecken, Kampfarenen und mehr zu gestalten. Hier können eigene Regeln festgelegt und eigene Kreationen mit anderen geteilt werden. Es gibt kaum Einschränkungen, was die Möglichkeiten betrifft.

Überblick über die verschiedenen Spielvarianten

Fortnite Battle Royale ist der bekannteste und beliebteste Spielmodus unter Kindern Jugendlichen.

Bei Fortnite Save the World müssen gemeinsam fiese Zombies besiegt werden.

Im Kreativmodus kannst Du auf deinen eigenen Inseln völlig frei Inhalte erstellen. Dort bestimmst Du die Regeln selbst.

Welche Altersfreigabe hat Fortnite?

Empfehlung der USK: Spiel für Jugendliche ab 12 Jahren

Die Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) hat Fortnite in Deutschland für Jugendliche ab 12 Jahren freigegeben. Diese Altersfreigabe gilt füt alle drei Varianten des Games. Die USK begründet die Freigabe damit, dass die Handlung durch die spezielle Grafik und die verfremdenden Elemente schon für 12-Jährige als nicht echt zu erkennen sind. Außerdem werden Treffer beim Schießen zurückhaltend dargestellt und es werden keine Verletzungen oder schockierenden Elemente gezeigt. So könne es laut USK bei 12-Jährigen nicht zu Entwicklungsbeeinträchtigungen kommen. 

Empfehlung des Spieleratgebers NRW: Spiel für Jugendliche ab 14 Jahren

Der Spieleratgeber NRW empfiehlt Fortnite aus pädagogischer Sicht dagegen erst ab 14 Jahre. Der Grund: Fortnite-Nutzer müssten eine hohe Frustrationstoleranz mitbringen. Für manche Jugendliche könne das nervenaufreibende Gameplay zudem überfordernd sein. 

Altersfreigabe für Kinder beachten

Für Jüngere, also unter 12 bzw. 14 Jahren, wird Fortnite also erst recht nicht empfohlen. Allerdings ist es eine Tatsache, dass auch schon Grundschulkinder Fortnite spielen. Trotzdem raten wir Kindern (und ihren Eltern) dazu, Games zu nutzen, die für ihre Altersgruppe geeignet sind. Hier findest Du eine Übersicht der Alterskennzeichnungen der USK und altersgerechte Angebote für Jüngere findest Du hier. Altersfreigaben sind Empfehlungen, die Eltern und Erziehungsberechtigten helfen sollen zu entscheiden, ob ein Spiel für ihre Kinder geeignet ist.

Welche Risiken gibt es bei Fortnite für Kinder und Jugendliche?

Unerwünschte Kontakte, Gewalt und Suchtgefahr

Gerade weil Fortnite bei Kindern und Jugendlichen so beliebt ist, ist es wichtig, auf mögliche Gefahren hinzuweisen. Das solltest Du beachten:

  1. Kontakte im Chat: Fortnite ist ein Multiplayer-Spiel. Das bedeutet, dass hier Spieler und Spielerinnen aus der ganzen Welt zusammen kommen. Es kann dadurch zu unerwünschten und unangemessenen Chat-Gesprächen kommen (Cybergrooming). Außerdem besteht die Gefahr von Beleidigungen und Cybermobbing. Auch wenn Kinder und Jugendliche Avatare nutzen, sind sie dadurch nicht vor Anfeindungen und Belästigungen geschützt.
  2. In-Game-Käufe: Fortnite ist zwar kostenlos, bietet aber zahlreiche In-Game-Käufe an. So gibt es z.B. neue Skins (Outfits für Spielfiguren), Emotes (Animationen), Lootboxen und den Battle Pass der aktuellen Saison. Die Gegenstände können nur mit der spieleigenen Währung V-Bucks gekauft werden, die wiederum mit echtem Geld bezahlt werden muss. 1000 V-Bucks kosten zum Beispiel 8,99 Euro. Möchtest Du Deine Spielfigur also regelmäßig upgraden, kann das schnell zur Kostenfalle werden. Neben Fortnite Battle Royale, können die V-Bucks auch für LEGO® Fortnite, Fortnite Festival oder Rocket Racing genutzt werden.
  3. Suchtgefahr: Das Spiel kann sehr fesselnd sein. Es geht um einen Wettbewerb ("Wer ist der oder die Beste?") und es gibt vor allem im Battle-Royal-Modus kein richtiges Spielende. Deshalb ist es verführerisch, immer noch eine weitere Runde weiter zu spielen. Auch gibt es immer wieder neue zeitlich begrenzte Ereignisse, die die Nutzer zurück zum Game locken. Zu langes Spielen kann negative Auswirkungen auf Schlaf, Schularbeiten und soziale Kontakte haben. Deshalb solltest Du deine Spielzeit im Blick behalten.
  4. Gewalt: Obwohl Fortnite keine drastischen Gewaltdarstellungen zeigt, basiert das Gameplay trotzdem auf dem Prinzip des Kampfes gegen andere Spieler. Die ständige Beschäftigung mit solchen brutalen Inhalten kann bei einigen Kindern und Jugendlichen zu Angst oder ähnlichen Folgen führen. 
  5. Überforderung: Gerade für Jüngere kann Fortnite überfordernd sein. Das Spiel ist alles andere als überschaubar: Es gibt viele Elemente, die Steuerung braucht Übung und dann wird man auch noch von anderen verfolgt. Immer wieder zu scheitern kann frustrierend sein.
  6. Datenschutz: Wie bei vielen Online-Games besteht auch bei Fortnite das Risiko, dass persönliche Daten geklaut werden könnten. Es ist wichtig, die Datenschutzeinstellungen zu überprüfen und Kinder und Jugendliche über den notwendigen Schutz ihrer persönlichen Informationen aufzuklären.

Einstellungen für mehr Sicherheit im Game

Bei Fortnite gibt es im Hauptmenü im Bereich "Konto und Datenschutz" verschiedene Sicherheitseinstellungen und Datenschutzoptionen. Sie können dazu beitragen, das Spielerlebnis sicherer zu gestalten, besonders für jüngere Spielerinnen und Spieler. 

Fortnite: Sicherheitseinstellungen für ein bestehendes Profil

Hier sind einige wichtige Einstellungen, die Du anpassen kannst, um Dein bestehendes Profil sicherer zu machen: 

  1. Sicheres Passwort verwenden: Es ist wichtig, ein starkes, einzigartiges Passwort für Dein Konto zu verwenden und dieses regelmäßig zu aktualisieren. Wir zeigen Dir, wie Du ein sicheres Passwort erstellst.
  2. Zwei-Faktor-Authentifizierung: Du solltest die Zwei-Faktor-Authentifizierung für Dein Konto aktivieren. Neben dem Passwort muss ein einmaliger Code eingegeben werden, der an deine E-Mail-Adresse oder Handy-Nummer gesendet wird. So sicherst Du Dein Konto zusätzlich.
  3. Soziale-Privatsphäre-Einstellungen: Mit Deinen Privatsphäre-Einstellungen kannst Du kontrollieren, wer Dir Freundschaftsanfragen senden kann, wer mit Dir chatten darf (Text-Chat und Sprach-Chat), ob Du Geschenke empfangen kannst und wer sehen kann, ob Du online bist. Wir empfehlen gerade jüngeren Spielern, diese Funktionen auszustellen, um nicht von Fremden kontaktiert werden zu können. Eine Funktion solltest an lassen: Mit der Option "Anstößige Sprache filtern" werden nämlich anstößige Begriffe durch Herzchen-Symbole ersetzt.
  4. Gameplay-Privatsphäre: Neben der sozialen Privatsphäre gibt es auch die Gameplay-Privatsphäre-Einstellungen. Hier hast Du die Möglichkeit festzulegen, ob Deine Gameplay-Statistik und Dein Benutzername von anderen gesehen werden kann oder nicht. Außerdem kannst Du einstellen, ob Du personalisierte Kaufempfehlungen angezeigt bekommst. Auch hier raten wir dazu, die Funktionen auszustellen.

Fortnite: Kindersicherung für ein neues Profil

Solltest Du noch kein Profil haben, kannst Du ggfs. zusammen mit Deinen Eltern ein Konto mit Kindersicherung erstellen. So könnt ihr gemeinsam festlegen, welche Sicherheitseinstellungen gelten sollen. Hier findest Du eine hilfreiche Anleitung, die Schritt für Schritt zeigt, welche Einstellungen ihr vornehmen könnt, um z.B. zu verhindern, dass Fremde Dich kontaktieren können.

Überblick über die wichtigsten Privatsphäre-Einstellungen

Anstößige Sprache filtern

Hier kannst Du Beleidigungen und Schimpfwörter durch Herzchen-Symbole ersetzen lassen. Diese Funktion solltest Du auf jeden Fall auf "AN" stellen.

Text-Chat

Bei dieser Funktion kannst du bestimmen, wer Dir Nachrichten schicken kann oder nicht. Du solltest den Text-Chat besser ausstellen, damit Dich Fremde nicht einfach so anschreiben können.

Berechtigung zu Freundeseinladungen

Hier legst Du fest, wer Dir bei Fortnite Freundschaftsanfragen schicken darf. Wir raten Dir dazu, diese Einstellung auf "NIEMAND" oder zumindest "FREUNDE VON FREUNDEN" zu stellen. So schützt Du Dich auch hier vor der Kontaktaufnahme durch Fremde.

Personalisierte Kaufempfehlungen

Wenn Du verhindern möchtest, dass Dir im Spiel Werbung zu bestimmten Produkten angezeigt wird, solltest Du hier "AUS" einstellen. So wirst Du nicht dazu verleitet, Geld auszugeben und kannst Dich besser auf das Spiel konzentrieren.

Öffentliche Match-Statistik

Um Dich nicht selbst unter Druck zu setzen, kannst Du hier festlegen, dass Deine Match-Statistik nicht öffentlich angezeigt wird. Es geht doch vor allem um den Spaß am Game – und nicht darum, wie erfolgreich Du im Vergleich zu anderen bist.

Generelle Tipps für das Spiel

  • Schütze Dich selbst: Gib am besten keine privaten Informationen von Dir preis und vertraue nicht jedem, den Du online triffst. In unserem Datenschutz-Ratgeber haben wir weitere Infos für Dich.
  • Sprich am besten mit Deinen Eltern oder anderen Vertrauenspersonen, wenn Du ein komisches Bauchgegefühl hast. Du solltest immer vorsichtig sein, vor allem beim Kontakt mit freden Leuten.
  • Nimm keine Geschenke oder kostenlosen Angebote an – auch wenn es Dir schwer fällt. Dabei handelt es sich nämlich oft um eine Betrugsmasche (Abzocke). Oder es kann sein, dass Erwachsene sexuelles Interesse an Dir haben (Cybergrooming).
  • Versuche, auf In-Game-Käufe zu verzichten. Sie entwickeln sich oft zu einer Kostenfalle. So kannst Du viel zu viel Geld für ein digitales Spiel ausgeben, das Du in ein paar Monaten vielleicht gar nicht mehr so toll findest.
  • Setze Dir am besten feste Zeiten für das Spielen, um nicht zu lange zu zocken. Vielleicht vereinbaren Deine Eltern mit Dir bestimmte Spielzeiten. Daran solltest Du Dich halten. Denn zu langes Spielen kann zu Mediensucht führen und Deine Stimmung und Gesundheit verschlechtern. Auch die Darstellung von Gewalt wirkt manchmal noch nach ... 
  • Du solltest Cybermobbing, Hass und sexuelle Belästigung im Internet immer melden. Sollten sich Mitspielerinnen oder Mitspieler daneben benehmen und Dich oder andere beleidigen oder belästigen, musst Du das nicht einfach hinnehmen, sondern kannst etwas unternehmen. Wie das geht, zeigen wir Dir im nächsten Abschnitt.
  • Sei ein Vorbild für andere. Schau Dir am besten den Fortnite-Verhaltenskodex an, damit auch Du selbst die Regeln des Spiels kennst und Dich daran halten kannst. Fair Play!

MELDEN

So kannst Du eine Mitspielerin oder einen Mitspieler melden:

  • Klicke im Spiel auf das Menüsymbol (Kreis oben rechts mit Deinem Avatar).
  • Klicke auf das Hamburger-Menü unten (3 Striche)
  • Wähle Melden aus.
  • Klicke auf Melde einen Bug oder einen Spieler.
  • Wähle Spieler melden.
  • Wähle einen Grund, warum Du diesen Spieler melden möchtest.
  • Wähle den Namen des Spielers, den Du melden möchtest. 
  • Klicke auf Annehmen, um die Meldung abzuschicken.

Hier erfährst Du außerdem, wie Du einen Nutzer im Sprach-Chat melden kannst.

BLOCKIEREN

Und so kannst Du eine Mitspielerin oder einen Mitspieler blockieren:

  • Wähle Dein Menüsymbol (Kreis oben rechts mit Deinem Avatar) aus.
  • Wähle die Freunde-Schaltfläche aus.
  • Suche nach dem Epic Games-Benutzernamen des Spielers, den Du blockieren willst.
  • Wähle den Benutzernamen des Spielers aus.
  • Wähle Weitere Optionen aus.
  • Wähle die Blockieren-Schaltfläche aus.
  • Wähle die Blockieren-Schaltfläche erneut aus, um fortzufahren.
  • Unter dem Benutzernamen des Spielers erscheint nun „Auf Epic blockiert“.

Wie lange sollten Kinder und Jugendliche Fortnite spielen dürfen?

Dass Games Spaß machen, ist keine Frage. Trotzdem solltest Du nicht zu viel Zeit vor dem Bildschirm verbringen. Dadurch könntest Du Hobbies, Freunde oder die Schule vernachlässigen. Wir helfen Dir herauszufinden, wie viel Bildschirmzeit okay ist:

Wenn Du zwischen 11 und 13 Jahre alt bist, solltest Du nicht länger als 90 Minuten pro Tag vorm Bildschirm sitzen. Neben Videospielen gehören dazu auch Anwendungen wie WhatsApp, TikTok oder das klassische Fernsehen. Wenn Du also z.B. an einem Tag schon 30 Minuten Fernsehen geschaut hast, und vielleicht schon 20 Minuten mit deinen Freundinnen und Freunden gechattet hast, solltest Du dann nicht länger als 40 Minuten Fortnite spielen. 

Wenn Du zwischen 14 und 17 Jahre alt bist, ist es schon schwieriger eine feste Empfehlung zu geben. Denn die Situationen sind hier oft zu verschieden. Überlege am besten selbst mal, ob Du neben Deiner Mediennutzung noch genug Zeit für Schule, Ausbildung und andere Hobbies bleibt. In unserem Mediensucht-Ratgeber haben wir dazu auch noch nützliche Infos und einen Selbsttest für Dich.

Fortnite Battle Royale: unser Fazit

Alles in allem ist Fortnite ein spannendes Spiel voller Abenteuer. Die Grafik ist überzeugend, es gibt Nervenkitzel, und auch das mögliche gemeinsame Spielen mit Freundinnen und Freunden ist super. Gleichzeitig gibt es einige Punkte, die Du beachten solltest, um sicher in dem Game unterwegs zu sein: Dazu gehören bestimmte Einstellungen, die Deine Privatsphäre schützen und Gefahren wie Cybergrooming verhindern. Aber auch die Spieldauer solltest Du im Blick behalten. Denn Fortnite hat auf jeden Fall Suchtpotential. Dazu kommt, dass Shooter nach wie vor umstritten sind: Die Gewalt, die dort gezeigt wird, kann eventuell auch zu mehr Brutalität im echten Leben führen. Das kommt aber stark auf die einzelne Person und ihre Lebenssituation an. Also: Spiel nicht einfach blind drauf los, sondern mach Dir auch ein paar Gedanken dazu. Und lass Dich nicht stressen, wenn nicht gleich alles klappt. Das Spiel braucht etwas Übung, bis man erfolgreich ist. 

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